Breitblättrige Platterbse

Bei der breitblättrigen Platterbse handelt es sich um eine verwilderte, kräftige und farbenfrohe Zierpflanze, welche warme, kalkhaltige Böden mit viel Lehm bevorzugt.  Die Knospen überwintern über der Bodenfläche. Ursprünglich stammt die Breitblättrige Platterbse aus dem Mittelmeerraum und ist heute als Neophyt bei uns eingebürgert. Verwandt mit den Platterbsen sind die Wicken . 

Ergänzung: Diese Platterbse heißt auch Staudenwicke und ist winterhart.

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habe ich im Wald am Wegesrand gefunden

Die Platterbsen sind besonders für Tiere wie Pferde und Kühe giftig  P1100174

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Gelber Steinklee / Honigklee

Der zweijährige Honigklee wird ca. einen Meter hoch.

Er liebt trockene, steinige Böden und wächst daher an Wegrändern, auf Schutthalden und in Steinbrüchen.Die dreizählig befiederten Blätter stehen wechselständig. An diesen Blättern kann man erkennen, dass es sich um eine Kleeart handelt.

Die gelben Blüten sind zu langen Trauben angeordnet. Sie duften süss.

Doch erst nach der Ernte, beim Trocknen, entfaltet der Honigklee seinen ganz starken Duft. Denn erst dann wird das Cumarin frei. So ist es auch beim Waldmeister, der erst nach dem Verwelken beginnt zu duften.

Es gibt übrigens auch einen weissen Honigklee, der ausser der Blütenfarbe genau so aussieht, wie der gelbe Honigklee und auch so duftet, weil er genau so viel Cumarin enthält. Doch er hat weniger Flavonoide als der gelbe Honigklee, darum wird er in der Heilkunde nicht verwendet.

Da sich sein Wurzelwerk sich weit ausbreitet, dient er beispielsweise zur Befestigung von Hängen. Bei Imkern ist der Steinklee  begehrt, weil er so reich an Nektar ist und  sich aus ihm köstlicher Honig herstellen lässt, daher auch sein Beiname „Honigklee“. Und bei Bauern ist der Steinklee eine gern gesehene Weidepflanze – aus geschnittenem Steinklee wird übrigens Heu hergestellt.

Der Steinklee kann insbesondere in Form pflanzlicher Arzneimittel unsere Gefäße sozusagen gegen Wasser „abdichten“. Er verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und fördert so den Rückstrom in die Venen. Daher wird der Steinklee vor allem bei Venenleiden eingesetzt. 

Verwendet werden die oberirdischen Pflanzenteile, also die frischen oder getrockneten Blätter sowie die blühenden Zweige des Steinklees, der zur Blütezeit geerntet wird. Zum Trocknen wird das Kraut an luftigen Orten gelagert, an denen die Temperatur unter 35 Grad liegt. In den Handel kommt der Steinklee schließlich im Ganzen oder in geschnittener Form. Die Pflanze wird für Aufgüsse, Kräuterkissen, heiße Wickel, Pflaster und Aufschläge verwendet .

Auch wenn Kuramin selbst keine gerinnungshemmende Wirkung entfaltet, sollten Steinkleepräparate bei Patienten, die Gerinnungshemmer einnehmen, sehr behutsam verabreicht werden. Während der Schwangerschaft darf Steinklee nicht benutzt werden.

Anwendung nur mit Absprache des Arztes oder Apothekers.P1090862 P1090863

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Nachtkerzen Heilkraut und Gemüse

Überall sieht man sie gerade blühen , wunderschön das leuchtende zarte Hellgelb.Die Nachtkerzen werden  von nachtaktive Insekten bestäubt und duften daher auch nur nachts. Der Nektar ist nur für langrüsselige Insekten erreichbar ( Schwärmer, Taubenschwänzchen).   Die einzelnen Blüten sind sehr kurzlebig. Sie öffnen sich erst in der Abenddämmerung und sind meistens bis zum nächsten Mittag wieder verblüht. Der genaue Zeitpunkt, zu dem sich die Blüten öffnen, ist abhängig vom Sonnenstand, von der Tagestemperatur sowie von der Luftfeuchtigkeit.

Das Öffnen der Blüten erfolgt häufig innerhalb weniger Minuten in einer fließenden Bewegung. Die Schnelligkeit, mit der das Aufblühen erfolgt, ist bei keiner anderen in Mitteleuropa vorkommenden Pflanze zu beobachten.P1090874 P1090875

Eine sich öffnende Blüte ist dabei in der Regel noch geruchlos. Erst nach ihrem vollständigen Öffnen wird ihr Duft intensiv süßlich,

 Die Samenkammern öffnen sich sobald die Pflanze abgestorben ist. Bereits die Erschütterungen durch leichten Wind reichen aus, die Samen zu verteilen.

Die zweijährigen Nachtkerzen-Arten blühen erst im zweiten Jahr. Im ersten Jahr bildet sich ein flach auf dem Boden liegender Blattteller. Im zweiten Jahr entwickelt sich die Pflanze nach oben und entwickelt den Blütenstängel, der bis zu 2 Meter Wuchshöhe erreichen kann.

In der Naturheilkunde werden von dieser Heilpflanze die Blätter, blühenden Sprossspitzen, die Wurzeln und das aus den Samen gewonnene Öl verwendet. Die Nachtkerze wirkt krampflösend, beruhigend und entzündungshemmend.

Einen Umschlag kann man zur Behandlung von Hauterkrankungen verwenden. Für einen Umschlag tränkt man eine Kompresse mit Tee( aus Sprossspitzen und Blättern) und legt diese dann auf die betroffene Hautstelle.

Die Wurzel kann man als Gemüse essen. Zur Zeit Goethes war sie ein geschätztes Gemüse, das im Herbst und Winter geschält und gekocht als “Rapontika” auf den Tisch kam. Geschmacklich erinnert sie an Sellerie und Meerrettich.

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Geflecktes Knabenkraut

 

Das Gefleckte Knabenkraut gehört zur Familie der Orchideen.

Zum Überleben benötigt die Pflanze  spezielle Wurzelpilze, mit deren Hilfe sie sich vor allem im Jungstadium ernährt.

Bestäubt wird sie durch zahlreiche Insektenarten, vor allem aber  durch Zwei- oder Hautflügler und Käfer. Erkennbar ist die Blume an seinen lanzettlichen Blättern die  vorne spitz sind.

Die Pflanze wird bis zu 60 cm hoch und blüht zwischen Mai und August. Die Blüten sind pink bis violett gefärbt.

Das Gefleckte Knabenkraut kommt auf feuchten Magerrasen und in lichten Wäldern vor. Die Pflanzenart ist besonders geschützt.

 

Schon in der Antike wurde das Knabenkraut wegen seines Schleimgehalts als Heilpflanze sehr geschätzt. Man kann es gegen alle Arten von gereizten Schleimhäuten verwenden, seien es die Bronchien bei Husten, der Mund oder die Magenschleimhaut. Weiters wird die Pflanze bei Reizmagen, Durchfall, Zahnfleischentzündungen, schlecht heilenden Wunden und Geschwüre verwendet. ( Aber wird nicht gesammelt da sie geschützt ist )

Bessere Fotos folgen. 🙂

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Gemeiner Seidelbast, rote Beeren im Juni / Juli

Seine rosafarbenen Blüten erscheinen vor den Blättern von März – Mai und sitzen direkt an den holzigen Stängeln ( erinnern mich immer an Fliederblüten). Der Busch kann bis zu 2m hoch werden bei uns  im Wald finde ich nur kleinere bis zu 1m Höhe.

 

Bilder der Blüte folgen im kommenden Frühjahr.

Sie haben 4 Blütenblätter und verströmen einen starken Duft. Im Juni – August reifen die eiförmigen, roten Beeren heran. Die Laubblätter des Strauches haben eine längliche Form.

Diese Pflanze ist sehr giftig. Blätter,Blüten , Beeren alles ist P1090952 P1090953 P1090954giftig

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Roter Fingerhut

P1020283Alle Pflanzenteile sind hochgiftig. Bereits der Verzehr von zwei Blättern kann zu einer tödlichen Vergiftung führen. Der Rote Fingerhut wurde 2007 zur Giftpflanze des Jahres gewählt.  

Steht der Fingerhut in der vollen Sonne, weisen seine Blüten nach Süden.

Die Einzelblüten sind schräg abwärts gerichtet. Der Fingerhut ist eine Einkriechblume: Der Eingang in die Blüten wird kleineren Insekten  durch senkrecht hochstehende Sperrhaare verwehrt; eigentlich können nur Hummeln eindringen . Den großen Brummern dient der  untere vorstehende Teil der Blütenglocke als Landeplattform.

 Der Rote Fingerhut ist in der Volksmedizin schon lange als Mittel gegen  Herzschwäche bekannt. Aber Achtung nicht selber sammeln und einnehmen –sehr giftig!! Keine Selbstmedikation!!

Nur vom Arzt verordnen lassen

Abkochungen der Blätter haben äußerlich als Umschläge wundheilende Wirkung.

In Irland wurde der Fingerhut als Schutz vor dem bösen Blick verwendet.

 Man dachte über den Fingerhut, dass die Blüten die Hüte von Elfen seien. In altmodischen Bildern werden Elfen auch häufig mit einer Fingerhutblüte auf dem Kopf dargestellt.

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für Sigi

Alle Fingerhut-Arten sind giftig für Pferde, Rinder, Kühe, Ziegen, Hunde,Katzen, Hasen ,Kaninchen, Meerschweinchen und Hamster sowie für Vögel.

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Turmkraut

Das Turmkraut, Turmkresse  heißt auch Kahle Gänsekresse  ist aus der Familie der Kreuzblütengewächse.Das Turmkraut wächst  aufrecht und starr und erreicht Wuchshöhen von  40 cm bis 120 cm. Die Blüten  sind „Stieltellerblumen”(Stieltellerblume ist eine Röhrenblume kombiniert mit einem Landeplatz für Bestäuber z.Bsp. Schlüsselblume)

In einigen Deutschen Bundesländern steht es bereits auf der Roten Liste.Ein Tee aus den Blättern gilt als wirksam gegen Erkältung und zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.P1070444P1070445

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Wiesenkerbel, Wilde Möhre,Hundspetersilie,Wiesenbärenklau,Wiesenkümmel,Breitblättriger Merk, Giersch, Schierling. Futterpflanzen weiß blühend

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Blatt vom Wiesenkerbel. Hat Sigi fotografiert Ich werde bald ein neues Foto einstellen , man kann nicht genau bestimmen ob es auch wirklich der Kerbel ist.

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Blüten und Blätter vom Wiesenkerbel

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Blüte Wiesenkerbel

Wiesenkerbel: Der Wiesen-Kerbel ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kerbel, die zur Familie der Doldenblütler gehört.Wiesen-Kerbel besitzt ein Aroma, das an Petersilie erinnert. Früher hat man den Wiesenkerbel als Heilkraut verwendet: Kurierung von Leberleiden, Nierensteinen sowie Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden. Kann bis zu 150cm hoch werden. ABER ACHTUNG : kann mit dem giftigen Schierling und Hundspetersilie verwechselt werden Das Foto mit dem Blatt habe ich von Strandsigi

 

Wiesenbärenklau: Doldenblütengewächs , in ganz Europa verbreitet,kann bis zu 150cm hoch werden. Die Form der Blätter erinnert an die Tatzen eines Bären, die aufrechten, kräftigen, gerieften, hohlen Stängel dieser Heilpflanzen sind behaart. Die Heilwirkung :anregend, blutdrucksenkend, reguliert die Menstruation, verdauungsfördernd.

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Blatt und Stängel Wiesenbärenklau

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Blüte Wiesenbärenklau

Der Wiesen-Bärenklau kann bei empfindlichen Menschen durch den Kontakt mit der Pflanze eine Wiesendermatitis hervorrufen, vor allem im Zusammenhang mit Sonnenbestrahlung der Haut.

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Gierschblüte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Giersch:  Wer kennt es nicht dieses Weiße-Wurzel(Unkraut), heißt auch Dreiblatt. Familie der Doldenblütler der Name kommt aus dem Griechischen bezieht sich auf die Gestalt der Blätter, die an einen Ziegenfuß erinnern ( botanischer Gattungsname Aegopodium). Er erreicht eine Wuchshöhe von 30-100cm. Giersch kann als Salat oder Gemüse zubereitet werden ( erinnert an Spinat/Petersilie), er enthält viel VitaminC,Kalium, Karotin und Eisen. Ein gutes Erkennungsmerkmal beim Giersch ist der dreieckige Stängel siehe Foto.

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Giersch-Blatt

 

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Stängelform ist dreieckig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hundspetersilie Sie ist auch ein Doldenblütler und wird bis zu 100 cm hoch.Da von der Hundspetersilie kein Nutzen ausgeht, nannte man sie abwertend Hundspetersilie.( Die Blätter könnte man mit der Gartenpetersilie verwechseln) Der Gattungsname Aethusa entspringt dem griechischen Wort aitho für brennen und weist auf den scharfen Geschmack der Pflanze hin. Diese Pflanze ist giftig:Sie enthält das Alkaloid Aethusin, das mit dem im Schierling  enthaltenen Coniin vergleichbar ist.

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Blatt und Stängel der Hundspetersilie

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Samen der Hundspetersilie

Die Pflanze ist auch für Pferde, Rinder und Kühe, Schweine, Hunde und Katzen, Hasen, Kaninchen Meerschweinchen und für Vögel stark giftig. Diese Pflanze hatte noch keine Blüte -Blütenfoto folgt bald. Die Blüten der verschiedenen weiß blühenden Doldenblütler ähneln sich alle aber an den Blättern kann man Unterschiede erkennen.

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Blüte der Hundspetersilie

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Hundspetersilie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Blatt vom Großen Merk

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Blüte vom Großen/Breitblättrigen Merk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Breitblättriger Merk oder auch GroßerMerk

 

ist ein Doldenblütler. Eine Sumpfpflanze die an Gräben ,auf Schlammböden und an Ufern von Seen gedeiht. Wird bis zu 150 cm hoch. Wurzel und Früchte sind giftig.  Kann man an den Blättern sehr gut erkennen eventuell Verwechslung mit Giersch. Siehe Fotos.

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Dieser Breitblättrige /Große Merk wächst an einem Graben im Wald.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schierling -Gefleckter Schierling

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Blüte des gefleckten Schierlings

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Ein Blatt des Gefleckten Schierlings

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Stängel des gefleckten Schierlings

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Stängel (unterer Teil ) Gefleckter Schierling

Der Gefleckte Schierling ist sehr giftig. Aus der Familie der Doldenblütler. Er erreicht Wuchshöhen von 80 cm bis zu 2 Metern. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist ein intensiver Geruch nach Mäuse-Urin und die fleckigen Stängel. Sokrates wurde 399 v. Chr. zum Tode durch den aus unreifen Früchten gewonnenen Schierlingssaft hingerichtet. Die Pflanze ist auch für Pferde, Rinder und Kühe, Schweine, Hunde und Katzen, Hasen, Kaninchen und Meerschweinchen sowie für Vögel stark giftig. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wilde Möhre

Die wilde Möhre ist eine zweijährige und stark krautige Pflanze ,Doldenblütler, die Wuchshöhen von bis zu 1,40 Meter erreichen kann. Jedoch ist sie meist kleiner, zwischen 50 und 100 cm . Die Pflanze bildet die so genannten Wurzelrüben aus, die zum Teil aus einer bleichen Hauptwurzel bestehen.

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Blüte der Wilden Möhre mit der dunklen Möhrenblüte in der Mitte

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Kraut der Wilden Möhre

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Wurzel der Wilden Möhre

Gut erkennbar ist die Wilde Möhre ( wenn die Dolden ganz aufgeblüht sind) an der schwarzpurpur farbigen Möhrenblüte in der Mitte(siehe Bild).

 

Die wilde Möhrenwurzel ist essbar, im 1. Jahr (vor der Blüte) ernten in Eintöpfen….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es fehlt mir noch der Wiesenkümmel, wenn jemand Fotos für mich hätte wäre toll 🙂 Unten im Kommentar von Laetitia ist ein Link mit Foto Wiesenkümmel. Dankeschön

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Klappertopf Milchdieb

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Klappertopf

Es handelt sich um einen Halbschmarotzer .  Die Klappertopfarten haben nur ein verkümmertes Wurzelsystem. Sie bilden kleine Saugwarzen an den Wurzeln benachbarter Pflanzen und dringen in deren Leitungsbahnen ein. Klappertopfarten schädigen ihre Wirtspflanzen, da sie ihnen vor allem größere Mengen Wasser entnehmen.

Ihren  Namen verdanken die Klappertöpfe den reifen Früchten, in denen die Samen bei Bewegung laut vernehmlich klappern. 

Wer eine Wildblumenwiese  haben möchte benötigt den Klappertopf in seinem Garten, durch sein Schmarotzertum hält er das Gras kurz und andere Pflanzen können wachsen und blühen.

Aber wie raffiniert manche Pflanzen sind 🙂

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Wiesen-Bocksbart/Ferkelkraut/Löwenzahn /Jakobs-Kreuzkraut/Frühlings-Kreuzkraut Unterschiede- Was blüht da gelb!

Diese Galerie enthält 16 Fotos.

Wiesen-Pippau Familie: Korbblütengewächse – Cichoriaceae (Compositae) Wuchsform: Zweijährige krautige Pflanze. Höhe: 50–100 cm. Blätter als Grundrosette und am Stängel wechselständig  Die Hüllblätter sind  beim Wiesen-Pippau kahl oder mit schwarzen Borsten (stets ohne Drüsenköpfe) Unterschied zur Gänsedistel !!! sehr ähnlich ich … Weiterlesen

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