Bergmolch

Heute hat mich ein Bergmolch im Garten besucht .

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Baumchili

Habe ich dieses Jahr geschenkt bekommen, es sind riesige Früchte aber leider noch nicht reif. Da es jetzt nachts schon ziemlich kalt wird habe ich den Baumchili ausgegraben und ins Haus gebracht. Obwohl die Pflanze bis -5 ° aushalten soll habe ich um die wunderschönen Früchte Angst.

Der Baumchili braucht keine direkte Sonne kann man auch im Halbschatten setzen.

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Walnusslikör

Leider muss ich noch 6 Wochen warten bis ich ihn probieren darf. Frische reife Walnüsse 140g, 1 Vanilleschote, 140g Krümelkandis, 0,75l Wodka od. Korn. 

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Beifuss

Die noch geschlossenen Blätterspitzen werden in der Küche als Gewürzpflanze zu fetten  Fleischgerichten verwendet. Die enthaltenen Bitterstoffe regen die Bildung von Magensaft und Gallenflüssigkeit an . Bei müden Beinen und Füßen hilft Beifuss-Öl. Beifuss-Tee beruhigt das Nervensystem,  trinkt man kurz vor dem Schlafengehen .Hilft auch bei Frauenleiden und entkrampft. Achtung:  nicht bei Fieber in der Schwangerschaft, insbesondere nicht in der Frühschwangerschaft verwenden! Früher nutze man diese Wirkung um die Wehentätigkeit anzuregen, daher auch der Name Schoßkraut.

Öl habe ich angesetzt ,Beifussblätter in Rapsöl- einige Tage stehen lassen. Mein Beifuss ist der Weiße Beifuss, und er tut nicht nur den Füßen gut sondern sieht wunderschön in Blumensträußen aus. Wächst auch im Halbschatten

Bei einem Ausflug an den Rhein hab ich diesen normalen Beifuss (Foto 1 +2 )gefunden hatte gedacht, dass es ein Wermut ist scheint aber der Beifuss zu sein

 

Mythologisches

Beifuß war im Mittelalter ein sehr wirksames Mittel gegen Hexerei, es war Bestandteil vieler magischer Rezepturen. Die Germanen trugen am Johannistag  Beifuß zu einem Gürtel geflochten .Der Johannisgürtel sollte gegen Dämonen und Zauberei schützen. Am Dachfirst mit der Spitze nach unten, wehrt Beifuß angeblich Blitze ab und hält Krankheiten/Seuchen fern.

Aber Achtung Kräuterpollen vom Beifuss können Allergien/Asthma auslösen

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Bauernregel

Morgenrot bringt Regen bis zum Vesperbrot. Stimmt ,also heute am 24.9.2012

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Ich mache mit

Lina Lunas Samenrotation:

http://linalunagarten.wordpress.com/2012/09/17/samen-rotation-no-1/

Ich habe schon viele Ideen: eventuell: Tomatillo, Wilde Tomaten (Johannisbeertomate, Rote Murmel…), Brotklee, oder vielleicht Mutterkraut..Das wird spannend, was wohl bei mir nächstes Jahr alles wächst. 🙂

 

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Orientalische Mörtelwespe Sceliphron

Dieses Jahr habenMörtelwespen bei uns den Sommer verbracht. Sie haben wunderschöne Tontöpfchen ,sahen aus wie Amphoren, gebaut. Die Wespe hat als Nahrung für die Larven  lebende Spinnen eingelagert. Danach legt sie ein Ei dazu und verschliesst die Zelle mit einem Lehmdeckel. Die  schlüpfendenLarven ernähren sich bis zu ihrer Verpuppung von den Spinnen. Das einzig störende für mich, tagsüber hörte ich die Wespen miepen.

Sie heißen auch Spinnentöter!

 

Arme Wolfsspinne da muss sie sich in Acht nehmen.

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Wasserfrosch

Leider lebt er nicht in unserem Teich, ich würde auch nie auf die Idee kommen so ein hübsches Geschöpf zu verspeisen.

In Mitteleuropa standen Wasserfrösche lange auf dem Speisezettel des Menschen, was sich nicht zuletzt in dem durch Carl von Linné 1758 geprägten wissenschaftlichen Namen des Teichfrosches widerspiegelt: Rana esculenta bedeutet „essbarer Frosch“.

Und noch heute werden speziell in französischen Regionen wie der Schweiz, Belgien und Frankreich, aber auch in Italien große Mengen von Froschschenkeln verzehrt. Diese Tiere werden mehrheitlich vom Balkan und aus Anatolien importiert. Allein die Türkei führte im Jahr 2009 etwa 13,4 Millionen Wasserfrösche nach Westeuropa aus. Ungezählte Wasserfrösche mussten in Universitäten, Schulen und Labors als Versuchstiere und anatomische Anschauungsobjekte ihr Leben lassen. Inzwischen genießen zumindest die mitteleuropäischen Formen einen gewissen gesetzlichen Schutz, etwa durch die deutsche Bundesartenschutzverordnung und das Bundesnaturschutzgesetz. Danach handelt es sich um „besonders geschützte“ Arten, die nicht einfach gefangen, verletzt oder getötet werden dürfen.

 

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Tagpfauenauge

Hab ich gerade in wikipedia gelesen:

Abschreckung von Fressfeinden

Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnung zeigen. Zoologen der Uni Stockholm haben durch vergleichende Versuche herausgefunden, dass bei dieser Abwehrstrategie von dem auf der Flügeloberseite befindlichen Augensignal die größte Abschreckungswirkung ausgeht. Sie sollen Fressfeinden ein proportional zu den Augen großes Tier vorgaukeln.

So raffiniert !

 

 

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Gelbe Rosskastanie

Bis jetzt dachte ich es gibt nur eine weißblühende und eine rotblühende Rosskastanie. Stimmt aber nicht auf der Insel Reichenau ( Bodensee) haben wir einen Baum gesehen mit “Kiwikastanien”, im Internet habe ich dann herausgefunden , dass es die Gelbe Rosskastanie ist. Die Früchte sehen aus wie Kiwis, die Blätter sind  sind fingerig gefiedert aber hängen nach unten man erkennt nicht sofort die typischen Kastanienblätter. Das Schönste aber war, dass diese Kastanie noch grüne Blätter hatte nicht wie unsere Kastanien die alle mit der Kastanienminiermotte zu kämpfen haben.

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