Es handelt sich dabei um eine in Mitteleuropa alt eingebürgerte Art, die im Mittelalter als Gemüsepflanze angebaut wurde. Heute wird es nur noch als Unkraut bezeichnet
Es handelt sich dabei um eine in Mitteleuropa alt eingebürgerte Art, die im Mittelalter als Gemüsepflanze angebaut wurde. Heute wird es nur noch als Unkraut bezeichnet
Ich setze neben meine Erdbeeren den Klatschmohn, so bemerken die Vögel nicht so schnell, dass man hier auch reife Früchte naschen kann.
Der Mohn sieht nicht nur sehr schön aus sondern er wirkt im Tee beruhigend , gegen Schlaflosigkeit und gegen Husten.
Die Blüten des Klatschmohns müssen gesammelt werden, sobald sie aufgeblüht sind.
Sie müssen zügig getrocknet werden, damit die Farbe erhalten bleibt, was nur manchmal gelingt.
Häufig werden die Blütenblätter beim Trocknen grau und sind nicht mehr als Schmuckblüten in Mischtees geeignet. Die milde Wirkung der Blütenblätter ist aber von der Färbung nicht beeinträchtigt.
Bild mit Bienen das ist mein großer Gartenmohn
Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Läuse und Spinnmilben fressen und außerdem sehen sie einfach hübsch aus
Der Gerippte Brachkäfer (Amphimallon solstitiale) ist ein Käfer aus der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae). Für die Art ist der Name „Junikäfer“ gebräuchlich. Und bei uns war er schon im Mai 🙂
Sie wächst auf Wiesen und an Wegrändern Die Schafgarbe hilft dem gereizten Magen, sie wirkt auf einen nervösen Magen genau so wie eine kleine Massage von innen her, so daß sich die schmerzhaften Krämpfe auflösen. Daher kommt wohl auch der Volksname “Bauchwehkraut”
Laut einer Sage aus Irland war die Schafgarbe die erste Pflanze, die Jesus als Kind gepflückt hat. Deshalb soll die Schafgarbe Glück bringen. Das glaube ich aber nicht denn eine Schafgarbe kann man fast nicht pflücken man muss sie schon schneiden. 🙂
Auch die Schafgarbe ist eine wirksame Heilpflanze, welche bei Frauenleiden eingesetzt wird. Gerade die im Zusammenhang mit der Periode auftretenden Kopfschmerzen werden so gut gelindert oder beseitigt. Voraussetzung ist, dass der Tee regelmäßig getrunken wird. Da die Schafgarbe in unseren Breitengraden sehr stark vertreten ist, können die Pflanzen bei Bedarf auch selbst geerntet werden. Dies sollte allerdings vor zwölf Uhr mittags geschehen, bis dahin sind die wirksamen ätherischen Öle in der Pflanze noch enthalten, danach entwickeln sie sich wieder zurück.Besonders hervorzuheben ist auch die Fähigkeit der Schafgarbe bei den Venen den Rückfluss des Blutes zum Herzen zu fördern. Dadurch wird der Kreislauf verbessert und venöse Beschwerden wie Krampfadern, dicke geschwollene Füsse, Durchblutungsstörungen des Herzens und die Schaufenster-Krankheit werden positiv beeinflusst.
Tee: 1 bis 2 Teelöffel Schafgarbe- Blätter und Blüten oder nur Blüten mit 250 ml kochenden Wasser übergossen, 5 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen und fertig ist der Schafgarbetee. Schluckweise 2 bis 4 Tassen über den Tag verteilt trinken. Bei Anwendung des Tees zur Behandlung von Magen- und Darmbeschwerden darf dieser nicht gesüßt werden. Bei bedarf können Sie den Tee alternativ mit Hönig süßen.
Obwohl er den Wortbestandteil “-ginster” im Namen trägt, gehört er nicht zu den echten Ginstern, sondern zu Geißklee.
Man findet ihn meistens an Waldrändern.Der Besenginster ist in allen Pflanzenteilen giftig. Die rutenartigen Zweige des Besenginsters wurden früher zur Besenherstellung genutzt,
Die Rote Lichtnelke (Silene dioica), auch Rotes Leimkraut wächst auf Wiesen. Die Wurzeln der Roten Lichtnelke wurden früher wie Seife benutzt wird ausprobiert sobald sie bei mir im Garten verblüht sind.
Es gibt noch die die Kuckucks Lichtnelke ( sind nur 5 Blütenblätter und sehen wie eingerissen aus)
Ich hatte heute wunderhübschen Besuch in meinem Garten:
Der Goldglänzende Rosenkäfer ist aus der Unterfamilie der Rosenkäfer (Cetoniinae). In Deutschland gehört er zu den geschützten Käferarten und wurde zum Insekt des Jahres 2000 gewählt. Die Käfer erreichen eine Körperlänge von 14 bis 20 Millimetern. Die Oberseite ihres Körpers ist sehr variabel metallisch grün bis bronzefarben glänzend gefärbt, meistens ist sie grün, gelegentlich auch goldfarben, blaugrün, blau bis blauviolett. Die Körperunterseite ist rotgolden. Auf den Deckflügeln kann man mehrere weiße Flecken und Querrillen erkennen.