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Milzkraut
Heute bei einem Waldspaziergang in der Nähe eines Baches musste ich das Milzkraut fotografieren – es sieht aus wie ein fertiger klitzekleiner Blumenstrauss. Einfach wunderschön. Es ist kein Heilkraut.
Ich möchte unbedingt die Pflanze fotografieren wenn die Samen reif sind – weil die winzig kleinen schwarz-braunen Samenkörner liegen dann in den aufgeplatzten Samenkapseln und warten auf den nächsten Regen oder Hochwasser. Die Samen werden über Wasser ausgebreitet, teilweise werden sie bei Berührung mit Wassertropfen leicht weggeschleudert.
Veröffentlicht unter Wald
Verschlagwortet mit sieht wie ein kleiner Blumenstrauss aus, was blüht im März im Wald
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Schmetterlingstramete
Dieser hübsche Baumpilz ist ein Heilpilz laut Internet mit großer Heilkraft. Die Schmetterlingstramete ist aber kein Speisepilz , getrocknet und zu Pulver verarbeitet als Tee oder mit einem Esslöffel Quark oder Joghurt.
Auch als Waldkaugummi bekannt (nur in jungem Stadium) – ich hatte bis jetzt noch immer nicht den Mut 🙁
Auf jeden Fall kann man fertige Präparate in der Apotheke kaufen.
Die getrocknete und gemahlene Schmetterlingstramete im Tee (gemischt) hat gut geschmeckt – bin gespannt ob ich vitaler werde 🙂
Haselnussblüte
Die weiblichen Blüten der Haselnuss sind unscheinbar, sie erscheinen nach den männlichen Blüten. Es sind nur ihre roten Narben auf der Knospe sichtbar. Da sie keinen Nektar haben sind sie uninteressant für die Insekten. Während der Blühphase werden sie mithilfe des Windes von den männlichen Blüten bestäubt.
Fichtengalllaus
Auf unserem zukünftigen Christbaum 2016 hat sich letztes Jahr eine Fichtengalllaus breit gemacht. Offenbar gibt es vier Fichtengalllaus-Arten, die solche ananasförmigen Gallen ausbilden.
1. Gelbe Fichtengalllaus , Adelges abietis (wahrscheinlich unsere 🙁 )
2. Rote Fichtengalllaus , Adelges laricis
3. Grüne Fichtengalllaus, Sacchiphantes viridis
4. Kleine Fichtengalllaus , Adelges tardus
Aus überwinterten Larven bilden sich im Frühjahr die Stammmütter-diese saugen an jungen Fichtentrieben, an denen wachsen daraufhin stachelige Gallen mit mehreren Kammern heran. Die Junglarven leben bis August in den Kammern, danach verwandeln sich die Larven in geflügelte Läuse, aus deren Eier Larven schlüpfen, die dann überwintern. Die einzige Art die Läuse loszuwerden ist alle Gallen entfernen und im Mai genau beobachten ob neue Gallen entstehen.
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Verschlagwortet mit ananasförmig Fichten, Fichten Krankheitsbilder, Fichtengalllaus
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SKIMMIE Rote Knospen im Winter
Die Skimmie gedeiht an halbschattigen oder schattigen Standorten. Als Schattenpflanze lässt sie sich sogar gut unter Nadelbäume setzen, sie bevorzugt humose und durchlässige Böden. Die Blätter sind immergrün und ledrig. Die Skimmie gehört zur Familie der Rautengewächse . Sie stammt u.a. aus den Gebirgsregionen des Himalayas, was sie zu einer unempfindlichen frostharten Gartenpflanze macht.
Es handelt sich um eine zweigeschlechtliche Art, es gibt Pflanzen mit männlichen und weiblichen Blüten. Wer möchte, dass nach der Blüte Beeren ansetzen, muss beide Geschlechter im Garten anbauen ( deshalb blüht meine nur)
Wenn meine Skimmie blüht riecht sie wunderbar nach Maiglöckchen.
Veröffentlicht unter Was wächst im Schatten
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Einen guten Rutsch ins Neue Jahr
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Viel Glück, Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2016
Liebe Grüße
Claudia
Bei mir blüht schon der Zierapfel 🙂
Noch ein paar Wetterregeln “ohne Gewähr”:
Silvester Wind und warme Sunnen, wirft jede Hoffnung in den Brunnen.
– Wind in der Silvesternacht, hat nie Wein und Korn gebracht.
– Ist’s Silvester hell und klar, folgt am nächsten Tag Neujahr.
– Morgenrot am Neujahrstag bringt Unwetter und große Plag.
– Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
– Am Neujahrstag Sonnenschein, lässt das Jahr fruchtbar sein.
– Schöner Neujahrstag – schöner August.
– Ist es Neujahr kalt und weiß, wird der Sommer später heiß.
– Wenn es Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt. (Bin gespannt -bei uns regnet es heute )
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Meine Weihnachtsdeko
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Fichtenkreuzschnabel Christvogel
Eine Legende besagt, dass sich der kleine Vogel den Schnabel verbog, als er die Nägel aus dem Kreuz ziehen wollte, an dem Jesus Christus hing.
Zur Belohnung durfte er diesen Schnabel behalten und ist der einzige Vogel der im Winter nicht hungern muss, denn sein geformter Schnabel ermöglicht es ihm, die Zapfenschuppen aufzubiegen und die frischen Samen mit der Zunge herauszuholen.
Daher der Spitzname Christvogel.
Das Bemerkenswerteste aber für mich ist: Er brütet im Winter !
Als Nestlingsnahrung werden Insekten und Nadelholzsamen verwendet. Berechnungen zufolge verbraucht eine Brut bis zum Ausfliegen rund 85.000 Samen.Auch noch bei Temperaturen von minus 35 Grad werden die Eier bebrütet.Die geschlüpften Vögel werden unter den Flügeln und vom Bauchgefieder gewärmt.
Der Fichtenkreuzschnabel ist ein Fink
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Samenrotation
Ich habe ganz tolle Post bekommen, Danke an Alle vor allem aber an Marcel und seine Frau.
Von Schoenschnabel: Lobelie,Dill,Gauklerblume ( so wunderschön)
von Jenny: Nana-Minze (kannte ich noch gar nicht),Goldmohn,Gewürztagetes, Blutampfer (passt perfekt zu meinem Sauerampfer),Stockrose
von Mel 2: Lila Flockenblume
von Seeds: Tulpen ( versuche ich heute noch zu setzen)
Ohne Absender:,Ringelblumen, Melde (habe ich erst dieses Jahr gelernt, dass es kein Unkraut ist 🙂 ), Anemone,Ringelblume Pacifiv Mischung( bin gespannt),Lupinen, Mittagsblumen, Cosmea, gefüllte Tagetes
Veröffentlicht unter Samenrotation von LinaLuna
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