Kräuterklatsch

Marienkäfer

Publiziert am 15. November 2015 von claudia

Diese nette Marienkäfergruppe haben wir in unserer Holzbeugen-Abdeckung gefunden. Ich dachte das ist ganz einfach zu ergoogeln wie diese 8-Punkt und 0- Punkt Marienkäfer heissen. Oh-OH ich wusste nicht , dass es soooo viele verschiedeneArten gibt. Wahrscheinlich sind es die Kugeligen Marienkäfer aber ….. Auf jeden Fall sind sie hübsch und niedlich und werden nach ihrem Winterschlaf fleißig in unserem “Ackerle” Läuse fressen.

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Novemberfrühling

Publiziert am 11. November 2015 von claudia

In 6 Wochen ist Weihnachten ich kann es gar nicht glauben. Vielleicht reicht es meinen Hagebutten doch noch rot zu werden 🙂

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Perilla -Zweifarbige Perilla-Shiso

Publiziert am 29. Oktober 2015 von claudia

Dieses Jahr habe ich mir ein neues Kräutlein zugelegt ( aus Samen hergezogen) -die Zweifarbige Perilla.

Ein ostasiatisches Würzkraut aus der Familie der Lippenblütler. Die Blätter nutze ich zum würzen wie Petersilie. Die behaarten Blätter schmecken minzig.

Soll auch bei Husten helfen.

Da die Pflanze jetzt erst mit Blühen beginnt habe ich sie zum Überwintern ins Haus geholt.

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Samenrotation bei Marcel

Publiziert am 22. Oktober 2015 von claudia

Es ist mal wieder soweit Marcel veranstaltet wieder eine Samenrotation. Anmeldeschluss ist der 31.10. https://derbalkongarten.wordpress.com

Ich versende: Amaranth, Brotklee, Gelbe Zauntomate, Johannisbeertomate und Rote Murmel.

Bin schon gespannt was ich für Samen zugesendet bekomme. 🙂

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Taubenkropf-Leimkraut

Publiziert am 11. Oktober 2015 von claudia

Endlich habe ich mal wieder eines gefunden. Als Kind wuchs dieses Kraut überall ( zur Freude von uns Kindern), wir liebten es die Blütenknospen knallen zu lassen. Schon lange habe ich nach einer Pflanze gesucht und endlich heute bei einem Spaziergang -wuchs sie an einem Gehweg-leider schon fast verblüht.

Wie sieht es bei euch aus wächst bei euch noch das “Knallerkraut “

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Leinöl

Publiziert am 11. Oktober 2015 von claudia

Unser Direktvermarkter hat jetzt auch Leinöl und Leindotteröl im Angebot.

Leinöl ist einer der besten Quellen für hochwertige Omega-3-Fettsäuren. Und Omega-3-Fettsäuren sind für die menschliche Gesundheit unverzichtbar. Leinöl enthält mehr Omega 3 Fettsäure als Fisch.So kann man pro Tag seinen Omega-3-Fettsäuren-Bedarf decken und zwar ohne Fisch oder Fischöl .

Leinöl soll auch gut bei Herz und Kreislaufstörungen sein. Bei regelmässiger Einnahme von Omega-3-Fettsäuren kommt es oft zu einer Besserung der Gesundheitsbeschwerden, bessere Konzentrationsfähigkeit, Verbesserung der Cholesterin- sowie der Blutfettwerte, Nierenwerte werden verbessert und man soll sich ausgeglichener fühlen

Also morgens vor dem Frühstück nehme ich jetzt einen Esslöffel Leinöl ein.

Bin gespannt ob ich mich in ein paar Wochen besser fühle. Leinöl im Kühlschrank aufbewahren.

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Farne so schön aber giftig

Publiziert am 17. September 2015 von claudia

Farne sind so wunderschön-doch ich weiß nie wie sie heißen.Ich fotografiere jetzt alle die ich sehe und versuche sie zu bestimmen . Hier die 1. Aufnahmen (die meisten Fotos vom Pfalzurlaub).

Der Farn ist einer der ältesten Pflanzen der Erde. In der Urzeit erreichte er Baum-Höhe ,damals überwucherte er die Erde mit dichten Wäldern und heute wird er höchstens 1m hoch. Früher wurde er als Wurmmittel eingenommen aber da er leicht giftig ist würde ich es nicht versuchen.

Äußerlich kann der Farn in Form von Tinkturen jedoch angewendet werden. Soll bei Rheuma,Gicht,Nervenschmerzen ,Kreuzschmerzen, Ischiaschmerzen oder auch Wadenkrämpfen helfen.

Tinktur

Die Wurzel des Wurmfarnes im September ernten, reinigen und in kleine Stücke schneiden. In einem Gefäß (z.B.Flasche mit breitem Hals,verschließbar) geben und mit hochprozentigem Alkohol übergießen. Das Glas verschließen und etwa 4 Wochen lange stehen lassen. Danach abseihen und in einer dunklen Flasche aufbewahren. Die Tinktur direkt auf die betroffene Stelle einreiben oder ein warmes nasses Leintuch mit den Tropfen beträufeln auf die schmerzende Stelle auflegen und mit einem Handtuch umwickeln.

Mauerraute : vor allem an ältere Mauern und an historischen Gebäuden-wurde früher als Heilkraut benutzt aber Vorsicht auch dieser Farn ist leicht giftig

Gewöhnlicher Wurmfarn

Gewöhnlicher Wurmfarn

Brauner Streifenfarn

Adlerfarn, Adlerfarnblätter wachsen mehr oder weniger einzeln.

Brauner Streifenfarn mit Sporen (Sori)

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Buchweizen bei Gluten-Unverträglichkeit

Publiziert am 31. August 2015 von claudia

Auf einer Wanderung habe ich ein wunderschönes blühendes Feld entdeckt. Nach einer Internet-Recherche habe ich festgestellt, das ist Buchweizen :). Buchweizen ist so gesund: Buchweizenmehl als Ersatz für Weizenmehl,hochwertiges Eiweiß, B Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen.Substanzen vom Buchweizen können die Gefäßwände abdichten und die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen (Kapillaren) verbessern.

Buchweizentee kann gegen leichte Venenbeschwerden helfen.

Wer Buchweizen als Lebensmittel verwendet sollte die geschälte Form vorziehen.In den Samenschalen von Buchweizenfrüchten befindet sich ein Stoff, der die Haut lichtempfindlicher machen kann. Er nennt sich Fagopyrin.

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Das Taubenschwänzchen

Publiziert am 7. August 2015 von claudia

Das Taubenschwänzchen gehört zu den Schwärmern (nachtaktive Schmetterlinge) Die Taubenschwänzchen fliegen aber auch tagsüber vor allem morgens und abends. Geranien, Lichtnelken ….Blüten mit langen Kelchen da haben die Taubenschwänzchen ihren Vorteil mit ihren 3 cm langen Rüsseln. Selbst bei Regen sieht man sie flattern.

Zuerst denkt man: Oh ein Kolibri, weil es sehr schnell und wendig fliegt. Vor jeder Blüte bleibt es kurz im Schwirrflug stehen und wechselt dann zur nächsten Blüte.

Diese Fotos sind leider nicht gut und scharf aber das Taubenschwänzchen ist so schnell und ich versuche es seit Tagen zu fotografieren.

Den Namen hat es wegen seines hübschen, weißgefleckten Hinterteils, das einem Vogelschwanz ähnelt. Sehr wahrscheinlich ist es ein Wanderfalter der aus Südeuropa zu uns im Frühjahr geflogen ist.

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Veilchen-Samen mit Anhängsel

Publiziert am 17. Juni 2015 von claudia

Bei der Gartenarbeit sind mir die Samenkapseln der Veilchen aufgefallen. Nachdem ich eine Kapsel geknackt habe quollen viele gelbliche Samen mit weißem Anhängsel heraus.

Dieses weiße Anhängsel ist für die Ameisen.

Elaiosomata von Myrmekochoren (Pflanzen, die Ameisen zur Ausbreitung ihrer Samen benutzen) enthalten Fette und Zucker sowie gelegentlich Vitamin B, Vitamin C, Stärke und Eiweiß. Das Elaiosom (Anhängsel) ist allein für den Verzehr bestimmt. Ameisen verschleppen die Samen aufgrund ihrer weißen Anhängsel in ihren Bau, trennen dort das Elaiosom( Anhängsel) von dem Samen und schleppen den Samen anschließend aus dem Bau.

Unsere Natur ist so spannend!

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