Die Namen Franzosenkraut und Knopfkraut sind eng mit Napoleon verbunden. Die invasive Pflanze trat zur Zeit Napoleons ihren Siegeszug über ganz Europa an. Die Blüten des Krautes erinnern an die Knöpfe an den Uniformen der französischen Soldaten. Daher könnte die Bezeichnung Knopfkraut rühren.
Das Franzosenkraut wird in der Landwirtschaft bekämpft, zu mir hat es erst jetzt gefunden, ich kannte es schon aus einem Blog natuerlichwildkraeuter.wordpress.com. So jetzt weiß ich nicht soll ich es vernichten im Salat sind schon einige Blättchen gelandet .
Meine Mutter hat auch immer geflucht über das Zeug, das war schwer weg zu bekommen. Sie hat uns ja immer mit so seltsamem Zeugs wie Brennesseln und Löwenzahn gefüttert, aber ich glaube, Franzosenkraut war nie dabei.
Liebe Grüße
Sigi
Ja ich habe es jetzt auch versucht, schmeckt gut aber wenn es wirklich so ein “Unkraut” ist dann wird es auch entsorgt 🙁
Hallo Claudia,
Im Garten habe ich das Franzosenkraut noch nicht gesehen, aber neulich an einem Maisfeld. Hat die chemische Keule wohl versagt. 😉 Mach ein paar Salatschüsseln damit, dann ist es auch weg. 😉 Ich habe es noch nicht probiert, an der Hundespaziergehstrecke hatte ich da nicht so die Lust drauf. Wie schmeckt es denn?
Liebe Grüße,
Doris
Hallo Doris
Es schmeckt wirklich nicht schlecht auf jeden Fall besser wie Giersch. Ich habe es auch nur versucht weil es in meinem eingezäunten Äckerle gewachsen ist.
Gruß Claudia