In Japan ist die Sicheltanne eine der wirtschaftlich wichtigsten Forstbäume. Die bis zu 40 Meter hohen Bäume gehören wie der Mammutbaum zu den Sumpf- zypressen, beide erkennbar an der streifigen, rotbraunen Faserrinde.
In Europa wird die Japanische Sicheltanne seit Mitte des 19. Jahrhundert als Parkbaum angepflanzt. Eigentlich ein immergrüner Baum, hat sie in Europa aber eine bräunliche Winterfarbe.
Auch diesen tollen Baum habe ich in Tübingen im Botanischen Garten bewundert.
Hallo Claudia,
auf dem Foto sieht man, wieso die Sicheltanne diesen Namen hat. 🙂 Gehört habe ich den Namen schon mal, glaube ich, aber gesehen habe ich bewusst noch keine. Parks und botanische Gärten sind wirklich eine Fundgrube und sehr lehrreich, das habe ich auch mit meinem Lebkuchenbaum gelernt.
Liebe Grüße,
Doris
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, stimmt 🙂 Beim Googeln habe ich Folgendes gefunden: der Name kommt von der sichelförmigen Krümmung der Nadeln.
Ich will jetzt mindestens 3 x im Jahr in den Botanischen Garten da wächst so viel und so tolle Pflanzen. Ich hab dort leider keinen Lebkuchenbaum gesehen aber vielleicht rieche ich ihn im Herbst. Zuckerwatte-lecker
Schönes Wochenende
Claudia
Vielleicht ist es nur ein Zufall, dass die Tanne sich so zur Seite neigt, aber ich dachte echt, die machen das immer so. 🙂