Die Blätter des Mutterkrauts können das Auftreten von Migräne vermindern, wenn sie über Wochen regelmäßig eingenommen werden (als Tee oder frische Blätter zum Würzen von Butterbroten)Die Blätter sollten über einen Zeitraum von ca. 2 Monaten täglich eingenommen werden. Es hilft also nicht gegen akute Migräne-Attacken, sondern wenn man es vorbeugend regelmäßig einnimmt.
Es ist eine ausdauernde krautige stark verzweigte Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 80 Zentimeter, riecht stark aromatisch.
Wissensch. Name: Tanacetum Parthenium, Chrysanthemum Parthenium, Matricaria odorata, Matricaria Parthenium, Pyrethrum Parthenium
Korbblütler, engl. Name Fewerfew (wenig Fieber)
Bei manchen Menschen verursachen die frischen Blätter ein Brennen im Mund. In diesem Fall sollte man das Mutterkraut besser getrocknet als Tee verwenden.
Migräne wird oft auch durch Mineralstoffmangel ausgelöst. Besonders Magnesium ist wichtig. Am besten nehmen wir Mineralstoffe über die Füße in einem Fußbad auf. Dann können sie auch nicht überdosiert werden und Verdauungsprobleme verursachen. Zudem entgiftet ein Mineralstofffußbad hervorragend. Einen besonders guten Bericht über Mineralstoffe und deren Wirkung auch bei Migräne, habe ich hier gefunden: http://gesund.colo-world.com/cms/de/mineralstoffmangel-als-verursacher-vieler-chronischer-erkrankungen
Diese Mineralstoffe verwende ich schon seit einiger Zeit und seither habe ich keine Migräne mehr und die Wadenkrämpfe gingen auch weg.