Endlich sieht man die 1. Spitzen, lecker lecker.. Bärlauch erntet man vor der Blüte, erkennt man an dem Knoblauchgeruch.
Bärlauch wird eine große Heilwirkung nachgesagt. Pfarrer Künzel schrieb: „Wohl kein Kraut der Erde ist so wirksam zur Reinigung von Magen, Gedärmen und Blut wie der Bärlauch!“
Bärlauch ist ein natürliches Antibiotika , hilft bei Durchblutungsbeschwerden,
Man verwendet die Blätter ähnlich wie Schnittlauch oder Knoblauch als Gewürz oder in Salatmischungen. Für eine entschlackende Frühjahreskur isst man täglich über 2-3 Wochen eine Handvoll frisch gehackte Blätter.
Leider geht das Armona des Bärlauch beim Trocknen ziemlich stark verloren, man sollte also immer frischen oder eingefrorenen Bärlauch verwenden.
Frischen Bärlauch nicht in der Schwangerschaft anwenden, Vorsicht Verwechslungsgefahr mit Maiglöckchen und Herbstzeitlosen (die im Frühjahr ihre Blätter austreiben)